
Als Kampfsportler möchte man immer das Maximum aus seinem Körper herausholen. Wer regelmäßig an Wettkämpfen teilnimmt, möchte schließlich auch gewinnen. Dafür wird in der Regel alles gegeben.
Doch ein Trainingstool kann den Unterschied machen. Die Rede ist von einer Trainingsmaske. Was genau das kleine Tool macht, wie du als Kampfsportler damit noch besser wirst und vieles mehr, erklären wir in diesem Artikel.
Was bringt eine Trainingsmaske für Kampfsportler?
Dank dieser neuartigen Erfindung erschwerst du die Luftzufuhr und stärkst dadurch deine Atemmuskulatur. Und das wiederum führt zu einer deutlich besseren Leistungsfähigkeit. Ziemlich einfach und doch so genial.
Obwohl viele behaupten, dass Trainingsmasken speziell für den Kampfsport erfunden wurden, werden sie nur selten im Training eingesetzt.
Meist findet man sie nur bei Wrestlern oder Boxern. Sie stärken mithilfe einer Atemmaske ihre Kondition. Damit wird das volle Potenzial aber bei weitem nicht ausgeschöpft.
Mental stärker werden:
Mithilfe einer Trainingsmaske kann sich nicht nur konditionell verbessern. Auch um härter zu werden bzw. die Psyche zu stärken, lohnt sich die Anschaffung. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn man einen starken Tritt im Gesicht abbekommt und einem das Atmen im Anschluss sehr schwerfällt.
Hier kann man durch regelmäßiges Kampfsporttraining mit einer Trainingsmaske daran arbeiten, auch in einer solchen Situation ruhig und besonnen zu bleiben. Das Gefühl wenig Luft zu bekommen, kennt man ja bereits aus dem Training, dank der Trainingsmaske.
Körperliche Fitness verbessern:
Gerade hier spielt die Maske ihre zahlreichen Vorteile aus. Durch den Widerstand beim Einatmen, muss man wirklich ordentlich ziehen, um Luft zu bekommen.
Wichtiger Hinweis fürs Training:
Dein Körper ist mit einer Trainingsmaske einer völlig anderen Belastung ausgesetzt. Daher sollten gerade Einsteiger sich schrittweise herantasten und lieber langsamer beginnen, als zu schnell. Außerdem sollte die Luftdrosselung anfangs auf dem niedrigsten Niveau eingestellt werden.Das führt dazu, dass man mit der Atemluft effizienter umgeht und dadurch auch länger atmet. Zudem beginnt man damit aus dem Bauch und in den Bauch hinein zu atmen. Dadurch werden nicht nur die Muskeln gefordert.
Auch das Volumen deiner Lunge erhöht sich schrittweise und du kannst mit der Zeit mehr Sauerstoff einatmen. Gerade beim Trainieren führt dies zu ungeahnten Möglichkeiten. Fortan bist du leistungsfähiger.
Außerdem verkürzt du so die Trainingszeit etwas. Schließlich schaffst du es dank der Maske beim Kampfsporttraining mit weniger Übungen den gleichen Trainingseffekt zu erzielen. Wirklich genial, oder?
5 Tipps zum Kauf einer Trainingsmaske:
Möchtest du dir eine Trainingsmaske zulegen, musst du auf ein paar Punkte achten. Ansonsten droht akute Fehlkauf-Gefahr und das willst weder du, noch wir. Schaue am besten auf diese Sachen:
- Intensitätsstufen: Einstellungen und Anzahl der Stufen
- Waschbarkeit: Handwäsche oder Waschmaschine?
- Passform: Größe, Gewicht, leicht auf und abzusetzen
- Hautverträglichkeit: Schadstofffrei?
Und zu guter Letzt solltest du noch einen Blick auf die Kundenrezensionen und Testberichte werfen. Diese geben einen guten Aufschluss darüber, wo die Mängel liegen und was das Produkt besonders gut kann. Am besten wirfst du einen Blick auf diese Parameter:
Was wird dort über das Material und dessen Qualität gesagt. Ist es schadstofffrei oder führt es gar zu einer Hautunverträglichkeit? Ist es von guter Qualität oder leiert der Sleeve schnell aus?
Was sagen die Kunden über das Preis-Leistungs-Verhältnis. Ist es stimmig oder gibt es gleich gute Produkte, die günstiger sind? Gibt es Bewertungen, die etwas über die Langlebigkeit aussagen? Und was sagen Trainingsmasken-Testseiten wie diese hier dazu?
Unser kleines FAQ zum Schluss:

Am Ende unseres Beitrags wollen wir noch ein paar wichtige Fragen beantworten und mit dem ein oder anderen Mythos aufräumen: